Bis es zumacht und auch länger, alle Kinder bleiben über die offiziellen Zeiten hinaus gerne mal da und dann stehen Eltern auch noch da und wir fragen uns: Was ist dran am Rumfi? Was ist so schön?
Ich sags Euch: Das Toben, das Fußballspielen nach 16 Uhr im Fast-Dunkeln, das gemeinsame Angsthaben und im Keller nach Einbrechern suchen, das Spielen mit Tesa und Papier, das Legobauen, das Sägen, Hämmern und der Bau eines Insektenhotels für Igel, Schnecken, Mäuse und anderes Getier, was im Winter nach Wärme sucht sowie das Beraten im Büro über Fragen aus dem roten Briefkasten. Wunderbar, wenn auch gefährlich und absolut interessant auch die “Bewaffnung” mit Stöcken, die manchmal größer sind als man selbst, die letzte Mandarine, die noch übrig ist, das Herumtollen durch die Gänge, das Mädchen- und -Jungs-ärgern-sich-Spiel. Das Zusammenhocken im Jungenzimmer , das sich Ausbreiten im Mädchenzimmer, das Basteln mit Daniela, das Streiten mit Sabine und Nina, das Draußen-aktiv-sein mit Evi, das Chaos und “ich -wars- nicht”Gerufe beim bloßen Anblick eines Betreuers, das Schauen nach den nicht geglückten Zuckerkristallen oder der Weihnachtsbasteltag mit Elli. Und da wären noch viel mehr Dinge. Für ein anderes Mal. Hier. Im Rumfi-Blog